
WILLKOMMEN BEI DER
IG SAFLISCHTAL
Wir fordern den Schutz des Saflischtals - Nein zu Grengiols Solar!
"Inschä Bärg ischt nit zum verchöife!"
Das dringliche Bundesgesetz vom 30. September 2022 für den sofortigen Bau von "Grengiols Solar" ist verfassungswidrig. Wir fordern das Parlament auf, unsere Landschaften zu schützen statt zu verbauen.
Es gibt im Wallis genügend vorhandene Dächer und Fassaden für eine grosse Solaroffensive.
Buzz Aldrin auf der Alp Furgge: "This is the most amazing landscape that I have ever seen!"
"Das ist die einmaligste Landschaft, die ich je gesehen habe!"
Buzz Aldrin war der zweite Mensch auf dem Mond (Mission Apollo 11).
Die Alp Furgge im Saflischtal ist Standort des gigantischen Solarprojekts "Grengiols Solar".
Blick auf die Alpe Furggen
2500m über Meer
Heutige Situation
Bewirtschaftetes Weidegebiet
Drohnenaufnahme, Oktober 2022
Blick auf die Alpe Furggen
mit Projekt "Grengiols Solar"
Visualisierung gemäss Projektidee
Weitere Informationen zur Visualisierung finden Sie weiter unten.

Ich stehe dazu: Der Ständerat hat jegliche Fesseln abgelegt. Insgesamt ist das derzeitige Verhalten des Parlaments für mich Ausdruck einer Allmachtsfantasie. Es meint offenbar, ohne Schranken alles tun zu können. Das Gesetz taugt nicht dafür, eine allfällige Strommangellage in diesem Winter abzuwenden. Volk und Stände müssen darüber entscheiden können.
Jeder Verfassungsbruch ist gravierend. Aber zuoberst auf der Liste steht für mich dieser Punkt: Das Gesetz sieht vor, dass der Bau von alpinen Solaranlagen allen anderen Interessen «grundsätzlich vorgeht». Aber: Der Natur- und Heimatschutz-Artikel in der Verfassung verlangt bei Landschaftsschutzobjekten von nationaler Bedeutung die «ungeschmälerte Erhaltung» oder jedenfalls die «grösstmögliche Schonung». Falls dem andere Interessen entgegenstehen, verlangt die Verfassung eine umfassende Interessenabwägung. Nun kann das Parlament nicht einfach ein Anliegen als generell übergeordnet bezeichnen. Das könnte nur die Verfassung selbst.
Der Nationalrat befreit Solargrossanlagen von der Planungspflicht. Präziser: Es muss dafür keine raumplanerische Grundlage mehr geschaffen werden. Für die Raumplanung sind aber die Kantone zuständig. Auch hier verhält sich das Parlament also übergriffig.
Und warum soll man ausgerechnet die Verfassung – also die rechtliche Grundordnung unseres Staates – verletzen dürfen? Das passt zu einer Bananenrepublik, aber nicht zu einem Rechtsstaat.
Wir müssen die Debatte wegholen von einzelnen Projekten wie Grengiols und im ganzen Land offen nach den besten Lösungen suchen. Erst wenn wir das gemacht haben, können wir die Frage beantworten, ob ein Ausbau der erneuerbaren Energien unter Wahrung von Natur- und Landschaftsschutz möglich ist.
Prof. Dr. Alain Griffel, Universität Zürich, Tagesanzeiger, 29. September 2022

Visualisierung des geplanten Projekts Grengiols Solar
Beim Projekt handelt es sich vorläufig um eine Idee. Eine Machbarkeitsstudie ist im Gang.
Bei den obigen Visualisierungen wurden testweise 10'700 Elemente à 72m2 eingesetzt, die vier Meter ab Boden auf Stahlgerüsten stehen. Im Winter muss nach Erfahrungswerten der Landbewirtschafter durchschnittlich mit vier Meter Schnee gerechnet werden. Die Alpe Furggen liegt auf 2500m über Meer.
80% der Elemente sind bifazial, also doppelseitig mit Solarmodulen bestückt.
Technische Daten, Umweltauswirkungen
Für das Projekt sind also rund 1.25 Mio. Quadratmeter Solarpanels nötig, die insgesamt bei maximalem Sonnenschein ungefähr 250 MW Leistung liefern können.
Über das ganze Jahr hinweg kann dieses Projekt rund 0.5% des Schweizer Strombedarfs decken.
80% der weltweit verfügbaren Solarpanels kommen aus Asien (durchschnittlicher Marktanteil). Die Wartefristen betragen im Moment 1.5 Jahre. Das Projekt kann nicht vor 2025 realisiert werden.
Insgesamt werden über 5 Quadratkilometer Fläche beansprucht.
Total werden rund 15'000 Tonnen Solarmodule (Glas, Halbleiter, etc.) und mehrere Zehntausend Tonnen Stahl benötigt. Wenn Betonfundamente notwendig sind, ist mit weiteren Zehntausenden Tonnen Beton zu rechnen. Für die Kabel kommen Hunderte Kilometer Kupferleitungen dazu.
Aktuell ist die Alp bewirtschaftet, es weiden rund 50 Kühe und 40 Jungtiere im Sommer auf der Alp. Mehrere Tonnen Käse und Alp-Ziger werden vor Ort in fünf Stafeln (Hütten) produziert. Mit dem Solarprojekt hat die Alpwirtschaft keine Zukunft mehr. Wertvolle landwirtschaftliche Flächen wären verloren.
Kosten
Das Projekt kostet in den obigen Dimensionen bei (optimistisch) angenommenen Kosten von 25'000 CHF pro riesigem 72m2-Element total über 2.5 Milliarden Schweizer Franken.
Darin sind Planung, Transport mit einer Seilbahn oder Lastwagen, Installation in schwierigem Gelände (u. a. mit Helikopter), Verkabelung, Netzanschluss, Betrieb, Unterhalt und Rückbau inbegriffen.
Davon zahlt 60% der Bund, also kommen 1.5 Mia. CHF aus der Bundeskasse.
Bei 1'000 Netto-Sonnenstunden pro Jahr (gemäss Website Swiss Solar, Referenzstation) produziert die Anlage pro Jahr ungefähr 250 GWh. Nach 30 Jahren Betriebsdauer sind das ca. 7.5 TWh.
Eine Kilowattstunde Grengiols-Strom kostet also 33 Rappen. Das ist extrem teuer. Ein Haushalt verbraucht im Jahr 4'500 kWh, also würde Solarstrom aus Grengiols allein 1500 CHF pro Jahr und Haushalt kosten.
Der Schweizer Netzausbau und Speicherkosten sind darin noch nicht inbegriffen. Unser Stromnetz ist aktuell nicht für solche Spitzenlasten ausgelegt.
Die effektiven Kosten liegen nochmals deutlich höher.
Risiken
Die Alpe Furggen ist kaum erschlossen. Für den Transport müssen neue Strassen und Bahnen gebaut werden. Ausserdem herrscht weltweite Materialknappheit, gerade bei Stahl. Die Kosten können explodieren. Vergleichbare Projekte sind keine bekannt, es müssen erst Erfahrungen gemacht werden.
Aufgrund der kritischen und schwer abschätzbaren Geologie kann es lokal zu Hangrutschen kommen. Die Hänge an der Alpe Furgge sind extrem abschüssig und bestehen meist aus Schiefer oder Lockergestein.
Die meteorologischen Verhältnisse sind herausfordernd: Starke Böen, Schneeverwehungen, Wirbel, Eiseskälte, bis zu 10 Meter Schnee in Mulden, starke Gewitter mit Hagel und Starkregen sind üblich.
Die Alpe Furggen ist durch mehrere Furchen durchzogen, welche zeitweise oder dauerhaft Wasser führen. Bei Starkregen können sich Rinnen bilden, welche Lockergestein mitnehmen und den Hang erodieren lassen. Das sorgt für erhebliche geologische Risiken beim Untergrund.
Bei einem Brand kann der Solarpark nicht gelöscht werden. Mehrere Quadratkilometer wären danach mit kleinsten Glassplittern kontaminiert und müssten über mehrere Jahre speziell geräumt werden.
Alternativen
Gemäss der Potentialstudie der Berner Fachhochschule vom August 2022 sind in der Schweiz im Bereich Fotovoltaik / Solarstrom jährlich 50 TWh auf vorhandenen Dächern (davon 12 TWh im Winter), 17 TWh / a pro Jahr an Fassaden (davon 8 TWh im Winter) und 10 TWh pro Jahr auf Infrastrukturen (davon ca. 4-5 TWh im Winter) möglich. Ingesamt sind also 70 TWh, davon 24 TWh im Winter auf bereits überbauten Flächen möglich. Das ist das 100-fache von Grengiols Solar, ohne dass auch nur ein zusätzlicher Quadratmeter Natur oder Landwirtschaftsfläche verbaut werden müsste.
Hinweise
Die obigen Angaben basieren auf Annahmen. Technische Möglichkeiten, Topographie, Geologie und vorliegende Daten wurden nach aktuellem Wissenstand berücksichtigt. Nach Erscheinen der Machbarkeitsstudie werden die Visualisierungen und Daten angepasst. Je nach definitivem Projekt können wiederum andere technische Daten realisiert werden.
Beurteilung des Projekts durch Dritte
Der Maschinenbau-Ingenieur HTL Dionys Schalbetter hat eine eigene Beurteilung des Projekt vorgenommen. Er schätzt die mögliche Maximalleistung des Projekts auf rund 60 MW und den Jahresertrag im Bereich von 60 bis 69 GWh. Das wäre weit entfernt von den Projektzielen von 2'000 GWh pro Jahr. Das Dokument enthält ausserdem einige weitere Aspekte zur Geologie, Aufständerung, zu Blendungen und so weiter. Er schlägt schliesslich auch einen Themenkatalog für eine Umweltverträglichkeitsprüfung vor. Seine Beurteilung kann hier heruntergeladen werden.
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Kontakt:
Sabrina Gurten, Grengiols
gurtensabrina(at]gmail.com, 079 426 95 80
Klaus Agten, Grengiols
fam_agten(at]hotmail.com, 079 431 19 23
Ulrike Steingräber, Grengiols
ulrike.steingraeber(at]bluewin.ch, 079 852 55 17
Web-Admin / Visualisierungen: Elias Vogt
elias.v(at]gmx.ch
Mitglieder der IG Saflischtal
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Pascal Abgottspon, Ernen
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Christian Aeschlimann, Hofstatt
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Verena Agten, Naters
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Astrid Agten, Grengiols
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Klaus Agten, Grengiols
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Alex Agten, Fiesch
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Andreas Agten, Grengiols
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Johannes Agten, Grengiols
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Sophie Agten, Grengiols
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Jürg Allemann, Grenchen
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Melanie Ammann, Glis
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Stefanie Ammann, Naters
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Barbara Amsler, Bern
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Irmgard Anthenien, Obergesteln
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Ferdinand Arnold, Zürich
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Roman Arnold, Simplon Dorf
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Urs Arnold, Breganzona
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Liliane Arnold, Simplon-Dorf
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Ferdinand Arnold, Zürich
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Andrea Arnold, Bern
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Roger Aschilier, Herbriggen
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Heinz Ayer, Wallenbuch
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Ivan Baertschi, GRIMISUAT
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Bernhard Balmer, Riehen
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Dominique Balmer, Riehen BS
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Ralph Baumann, Dussnang
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Edith & Stephan Baumann-Burch, Rickenbach
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Christoph Becht-Tönz, Luzern
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Helena Bellwald, Spiez
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Margarita Berger, Bex
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Jan Berger, Uerikon
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Regine Bertschinger, Pfäffikon
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Anaïs Binggeli, Lausanne
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Jürg Bloesch, Zürich
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Wolfgang Blume, Pratteln
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Sulpiz Boisserée, Grengiols
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Jannis Bolzern, Luzern
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Heinz Bolzern, Luzern
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Anna Bolzern, Luzern
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Mara Bolzern, Bern
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Luzia Bolzern, Luzern
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Luzia Bolzern-Tönz, Luzern
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Silvio Borella, Sion
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Adrian Borgula, Luzern
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Daniel Bots, Zofingen
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Gérard Bottazzoli, Ried-Brig
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Jérôme Bouglé, Villars-Burquin
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Mirjam Britsch, Zug
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Albert Brunner, Aeschi bei Spiez
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Volken Bruno, Naters
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Andreas Brütsch, Bern
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Jean-François Burri, Basse-Nendaz
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Renée Burri, Luc Ayent
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Pierre-André Burri, Ayent
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Nicole Burri, Adliswil
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Lionel Calzaferri, Luzern
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Hasan Candan, Luzern
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Daniel Cattin, Lommiswil
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Philippe Cina, Venthône
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Julia Cina-Walker, Naters
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Hans-Peter Clausen, Bitsch
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Peter Clausen, Ernen
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Christophe Clivaz, Sion
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David Colle, Mulhouse
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Maxime Collombin, Verbier
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Nicolas Comment, Delémont
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Heather Corrie, Nyon
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Denis Coutet, Paris / France
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Sylvana Dechalotte, Dax
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Anne-Françoise Decollogny, Lausanne
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Mauro Del Buono, Brig
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Therese Del Buono, Brig
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Nicole Demarta, Lausanne
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Hans Denzler, Schlatt
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Vera Diaz-Köhli, Zürich
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Marie-Paule Dieffenbacher, Sierre
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Marie-Paule Dieffenbacher, Sierre
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Andreas Diethelm, Zürich
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Markus Dietiker, Honau
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Markus Dietrich, Ausserberg
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Paul Renato Dr. med. Heinzen, Glis
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Anne DuPasquier, Lausanne
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Marianne Dubach, Riehen
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Jacqueline Détraz, Basse-Nendaz
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Hervé Détraz, Basse-Nendaz
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Patrick Erpen, Naters
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Peter Feucht, Rüti ZH
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Beat Fischer, Bern
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Beat Flückiger, Münsingen
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Esther Flückiger, Münsingen
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Margrit Flükiger, Menziken
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Jeannine Forny, Steg
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Felix Frei, Luzern
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Manuel Freiburghaus, Fankhaus (Trub)
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Lina Geiger, Elsau
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Jochen Gimmel, Boltigen
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Roxanne Giroud, Orsieres
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Roman Graf, Horw
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Esther Graf, Langendorf
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Mireille Grall Imsand, Münster
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Ambra Gregorio, Breganzona
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Barbara Grendelmeier, Ried-Mörel
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Marcel Grichting, Naters
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Martina Grichting, Mühlebach
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Ruth Samten Grichting, Naters
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Tabea Grob, Sion
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Matthias Gstaiger, Kirchdorf
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Felix Gugerli, Langenbruck
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Arnold Halter-Heinen, Lungern
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Elisabeth Heinen, Grengiols
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Christine Heinen, Grengiols
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Marcel Heinen, Grengiols
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Marianne Heinen, Grengiols
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Bernhard Heinen, Grengiols
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Antonia Heinzen, Brig
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Aaron Heinzmann, Eyholz
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Urs Heinzmann, Obergesteln
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Beatris Heinzmann, Basel
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Annekäthi Heitz-Weniger, Riehen
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Ruth Heldner, Glis
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Daniela Heldner, Glis
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Andreas Hermann, Salgesch
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Felix Hess, Erlenbach
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Siegfried Hettegger, Feusisberg
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Olivier Hey, La Tour-de-Peilz
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Johannes Hille, Cottbus
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Françoise Hoffer, Lausanne
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Christian Hofmann, Salvan
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Katharina Häberli, Bern
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Jahel Hämmerli, Gretzenbach
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Bernhard Hämmerli, Niederscherli
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Marc Häni, La Tour-de-Peilz
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Anna Häusermann, Niederlenz
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Beni Imhof, Ebikon
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Mark Imhof, Luzern
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Simone Imhof, Fiesch
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Helmut Imhof, Fiesch
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Daniela Imhof, Grengiols
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Beni Imhof, Ebikon
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Josef Imsand, Ulrichen
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Christian Inderkum, Bettmeralp
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Bruno-François Iseli, Effretikon
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Janusch Ittig, Mörel
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Nino Jordan, Gondo
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Jasmine Jossen, Ried-Brig
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Marie-Thérèse Karlen, Brig
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Thomas Karrer, Blatten bei Naters
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Yvonne Keiser, Luzern
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Markus Keller, Heimberg
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Markus Keller, Zürich
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Beni Keller, Glis
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Maren Kern, Ostermundigen
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Roland Kernen, Törbel
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Heiner Kilchsperger, Suhr
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Esther Kissling, Wallisellen
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Benno Koch, Wagenhausen
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Mathias Kohler, Forel (Lavaux)
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Gabi Koller-Benz, Biel
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Urs Koller-Benz, Biel
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Thomas Kramer, Mettau
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Susanne Kruchen, Aachen
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Felix Krämer, Meilen
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Roland Kuhn, Feusisberg
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Valérie Kummer, Grengiols
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Andreas Kurtz, Großaitingen
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Gian-Luca Kämpfen, Bern
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Christian Körner, Binningen
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Irene Künzle, Langenbruck
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Marianne Künzle, Birgisch
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Ivano Künzli, Olten
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Steffen Lehmann, Bitsch
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Mary Leibundgut, Wabern
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Andreas Leibundgut, Bern
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Garbely Leo, Reckingen
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Fabian Leu, Visp
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Jonas Lichtenberger, 2406 Le Brouillet
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Björn Lichtensteiger, Sursee
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Regula Lindenmann, Brugg
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Levi Luggen, Naters
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Juerg Luginbuehl, Hasle
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Ralph Manz, Birgisch
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Eveline Marquis, Läufelfingen
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Sophie Marti, Arbaz
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Didier Martin, Meinier
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Hans Marty, Jegenstorf
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Ursula Mathieu, Greich
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Roger Mathieu, Greich
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Elsbeth Mathys, Feldbrunnen
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Fritz Mathys, Büetigen
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Simon Mathys, Brülisau
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Lukas Matter, Meikirch
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Nestor Matter, Leuk-Stadt
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Lionel Maumary, Lausanne
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Heinz Maurer, Meiringen
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Thomas Mayer, Brugg
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Gérard Mayor, Icogne
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Romaine Meichtry, Bister
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Andreas Meier, Lostorf
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Rebekka Meier, Grenchen
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Konrad Meier, Schaffhausen
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Renata Maria Meile, Luzern
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Sabine Metry, Susten
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Jürg Meyer, Rütschelen
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Eva Meyer, Widen
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Friedrich Meyer, Euseigne
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Corina Meyer, Pany
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Yannick Meyer, Euseigne
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Urs Mischler, Sion
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Katerina Moccetti, Figino
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Stéphanie Monnet, Vérossaz
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Hans Moos, Ballwil
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Sebastian Moos, Luzern
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Sylvain Morand, Le Châble
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Adrian Mosimann, Spiez
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Edith Mägli, Welschenrohr
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Adriana Mühr, Bremen
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Daniel Mühr, Bremen
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Jost Müller, Basel
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Jürg Müller, Plan-les-Ouates
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Lukas Müller, Biel
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Ann Nemitz, Winterthur
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Sebastien Nendaz, Hérémence
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Matthias Neuhaus, Bettenhausen
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Gabriela Neuhaus, Zürich
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Cyril Nietlispach, Zofingen
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Erica Nobs, Gollion
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Raphaela Noti, Naters
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Stefan Ochsner, Muhen
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Beat Oesch, Münchenbuchsee
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Kulia Ogay-Zosso, Lausanne
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Philippe Oggier, Brig
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Christine Olry, Pont-à-Mousson
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Daniel Osterwalder, Bern
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Pierre Panchard, Chalais
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Isabelle Pannatier, Bramois
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Mario Pfaffen, Ried-Brig
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Anne Pitteloud, Sierre
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Pierre-André Pochon, Les Vérines
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Gusti Pollak, Oberried am Brienzersee
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Sandro Pollinger, Naters
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Yves Reichenbach, Genf
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Natalie Rentsch, Birgisch
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Jean Resenterra, Vernayaz
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Marie-Josée Reuse, Saxon
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Björn Riggenbach, Neuchatel
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Brigitta Ritz, Brig
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Diana Rizzolio, Grengiols
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Tanner Robert, Wallisellen
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Philippe Roch, Russin
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Raimund Rodewald, Biel
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Lucienne Roh, Champex-Lac
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Pierre-Daniel Roh, Grimisuat
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Jasmin Rohrbach, Steffisburg
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Valentin Roussel, La balme de sillingy
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Pierre Rouyer, Lausanne
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Vanessa Rueber, Aigle
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Ernst Rufibach, Meiringen
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Paul Ruppen, Brig
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Nick Röllin, Bern
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Rosmarie Rüedi, Brig
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Florence Rüegger, Rothrist
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Dorothée Rüttimann, Zürich
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Olivia Sandri, Lausanne
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Marie-Thérèse Sangra, Lausanne
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Akram Sattary, Zürich
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Jennifer Sattary-Heinen, Zürich
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Frédéric Sauthier, Salvan
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Jérémy Savioz, Sierre
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Barbara Sax, Bonaduz
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Guido Schabron, Steinen
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Martin Schaffner, Gelterkinden
-
Fredy Schaffner, Anwil
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Monika Schaffner, Aeschlen ob Gunten
-
Doris Schaffner-Riggenbach, Anwil
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Tobias Schalbetter, Brig
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Peter Schaub, Anwil
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Jürg Scheidegger, Bern
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Monique Schertenleib, Uvrier
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Pierre Schertenleib, Uvrier
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Andreas Schiltknecht-von Steiger, Meiringen
-
Henriette Schiltknecht-von Steiger, Meiringen
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Anton Schmid, Brig
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Hans-Peter Schmid, Le Mouret - Praroman
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Bruno Schneider, Münster
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Tobias Schultheiss, Elsau
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Willi Schwery, Naters
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Jean-Daniel Sciboz, Fribourg
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Theresa Sewer, Karlsruhe
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Marielle Sewer, Karlsruhe
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Stefan Siegrist, Lichtensteig
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Ruth Sigrist, Schaffhausen
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Johannes Sigrist, Schaffhausen
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Matthias Sigrist, Zürich
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Christine Amélie Simonetta, Bouveret
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Dr. Ernst Sommerhalder, Bellach
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Martin Somogyi, Wädenswil
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John Spillmann, Rüti ZH
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Anita Stadler, Oberwil
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Krieg Stefanie, Kilchberg
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Fabian Steiger, Mellingen
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Katrin Steingräber, Großaitingen
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Ulrike Steingräber-Heinen, Grengiols
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Pierre Strauss, Nyon
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Anton Stucki, Ausserberg
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Urs-Peter Stäuble, Rüti b. Büren
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Christine Sulaiman-Marti, Grossaffoltern
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Margarete Summann, Visp
-
Maik Summann, Visp
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Maya Summermatter, Unterbäch
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Luzia Sägesser, Büetigen
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Sabrina Tacchini, Salvan
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Christine Tanner, Wallisellen
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Philippe Taverney, Ste-Croix
-
Marie France Taverney, Ste-Croix
-
Anneliese Tenisch, Bern
-
Marlen Tenisch, Zürich
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Cornelia Theler, Niedergesteln
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Jean-Paul Theurillat, Champex-Lac
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Marco Thoma, Bern
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Christin Thurnheer, Bassersdorf
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Elise Trottet, Flanthey
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Grégory Trottet, Flanthey
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Andreas Tschopp, Kriens
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Robert Turzer, Wolhusen
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Magdalena Tönz Becht, Luzern
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Volken Ursula, Naters
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Hanspeter Utz, Zeneggen
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Fridolin Voegeli, Wetzikon
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Elias Vogt, Grenchen
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Andre Volken, Naters
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Nicole Volken, Gelterkinden
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Yael Volken, Gelterkinden
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Christian Von Almen, Lauterbrunnen
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Katharina Von Steiger, Meiringen
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Eric Von der Weid, Saint-Blaise
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Thomas Vonarburg, Luzern
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Heiko Waldmann, Rheinfelden ( Baden)
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Vera Weber, Bern
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Katharina Weber, Elsau
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Hermine Weidmann, Winterthur
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Ingrid Weis, Visp
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Thomas Wengenmayr, Allmannshofen
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Marcel Werder, Veltheim AG
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Christian Werlen, Brignon
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Kerstin Werlen, Termen
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Romaine Werlen, Glis
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Ursula Widmer, Birmensdorf
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Robert Wienecke, Ottersberg
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Carole Wiesmann, Basel
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Maya Wintsch, Zetzwil
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Mani Wintsch, Grengiols
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Bernadette Wintsch-Heinen, Grengiols
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Harris Witschi, Wanzwil
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Brigitte Wolf, Bitsch
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Claudia Wyer-Niederberger, Gamsen
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Roman Wyss, Weissbad
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Sandro Zazzali, Semsales
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Alain Zbinden, Genève
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Yvo Zenzünen, Grengiols
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Rolf Zimmermann, Heinrichswil
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Emanuel Zuber, Glis
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Stéphanie Zufferey, Sierre
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Samuel Zumthurm, Naters
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Bernadette Zumthurm, Naters
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Cornelia Zürrer, Ried-Brig
... und weitere 201 Mitglieder
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Zeitungsberichte
Walliser Bote, 14. April 2022, Gigantisches Solarprojekt in Grengiols stellt alles in den Schatten
Walliser Bote, 11. Mai 2022: Raimund Rodewald, "Die Bevölkerung wird mit Grengiols Solar geblendet"
WOZ, 22. September 2022: Hilferuf vom Breithorn
Naturschutz.ch, 26. September 2022: Grengiols - Solaranlage statt Naturparadies?
Walliser Bote, 28. September 2022: «Grengiols-Solar»: Jetzt sprechen die Landwirte, die sich hintergangen fühlen
Walliser Bote, 5. Oktober 2022: Die andere Sonnenseite von Grengiols
Schweizer Bauer, 20.10.2022: Sie fühlen sich hintergangen und belogen
Sonntagszeitung, 23.10.2022: Walliser Fata Morgana funktioniert nur mit Notrecht
Walliser Bote, 26.10.2022: Das Saflischtal ist ein Herzstück unseres Parks
Walliser Bote, 29.10.2022: Grengiols-Solar:«Inschä Bärg ischt nit zum verchöife!»
Tagesanzeiger, 29.10.2022: «Das wäre das Aus für die Alp»
Nebelspalter, 31.10.2022: Solarprojekt Grengiols: Jetzt formiert sich Widerstand
Tagesanzeiger, 31.10.2022: Wie Solaranlagen durchgeboxt werden
Le Temps, 02.11.2022: «Il n’est pas possible d’injecter autant d’électricité dans le réseau électrique actuel»
Walliser Bote, 03.11.2022: "Grengiols Solar erhält eine Testanlage. Und einen Dämpfer"
Nebelspalter, 04.11.2022: Die Stromleitungen fehlen noch viele Jahre
Walliser Bote, 04.11.2022: "Grengiols Solar soll in Etappen realisiert werden"
Walliser Bote, 11.11.2022: "Bündner poltern wegen Solarparks gegen den Kanton Wallis"
NZZ, 23.11.2022: "Die Bonanza um alpine Solaranlagen will keiner verpassen"
Schweiz Aktuell, 23.11.2022: "Widerstand gegen Solarprojekt Grengiols"
Walliser Bote, 25.11.2022: "Die Konkurrenz für die Walliser Solarprojekte wird immer grösser"
Walliser Bote, 30.11.2022: Beat Rieder: «Der Schnellere muss der Geschwindere sein»
NZZ, 30.12.2022: Vorsicht bei Schnellschüssen
NZZ, 09.01.2023: Wirtschaftlichkeit und Qualität statt Beliebigkeit
Walliser Bote, 17.01.2023: Vera Weber sagt alpinen Solarprojekten den Kampf an
Visualisierungen
Alpe Furggen, mit und ohne Solarmodule, Drohnenaufnahme, Oktober 2022. Copyright: IG Saflischtal
Visualisierung des ganzen Solarparks Grengiols Solar, Saflischtal, Alpe Furggen, Oktober 2022, vom Meiggerhorn gesehen. Copyright: IG Saflischtal.